Gibson USA hat neue Sondermodelle unter dem Titel 120th Anniversary Edition bekanntgegeben. Die limitierte Edition soll an den Gründer Orville Gibson erinnern, der 1894 im US-Bundesstaat Michigan damit begonnen hatte eigene Instrumente zu verkaufen. Alle Modelle der Reihe verfügen über ein spezielles Inlay im 12en Bund, welches das Jubiläum optisch wiedergibt.
Les Paul Traditional 120 Flame Top
Die Les Paul Traditional 120 Flame Top steht für den vollen LP-Sound, was vor allem dem massiven Mahagony Body geschuldet ist. Ebenfalls aus Mahagony ist der Hals, das Griffbrett besteht aus Palisander. Für den richtigen Ton sorgen die 1959er Tribute Pickups, die den originalen PAFs nachempfunden sind. Das Herritage Cherry Finish kann man auf Decken in drei verschiedenen Qualitätsstufen (AA, AAA, AAA+) wählen.
Les Paul Standard Light Flame Top
Gegenüber der Traditional kommt die Les Paul Standard Light Flame Top mit einem Honeyburst Finish daher. Der wesentliche Unterschied zur traditionellen Les Paul liegt im Body, der mit dem klassischen 9-Hole Verfahren über Leerkammern verfügt und so wesentlich leichter ist. Die Light Flame Top ist mit Burstbucker Pro Pickups ausgerüstet und verfügt über das 50`s Halsprofil.
Flying V
Damit es richtig rockt hat die Flying V 120 einen Body und den Hals aus Mahagony spendiert bekommen. Bei den Pickups hat sich Gibson für die Alnico V Burst Bucker Pro entschieden, die dem ursprünglichen Sound der PAFs nahe kommen. Das Sondermodell kommt im schlichten Ebony Finish.
Explorer
Die Explorer 120 ist im Herritage Cherry Finish gehalten und setzt auf alle Elemente, welche die Gitarre bekannt gemacht haben. Body und der typisch dünne Hals sind aus Mahagony und sorgen für maximale Power. Bei den Tonabnehmern finden auch hier die Burstbucker Pro Rhythm and Lead Pickups Verwendung.
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